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Museums - und Ausstellungstipps

 
„Die Titanic funkt SOS. Von Funkern, Funksprüchen und der Post“
Vortrag am Samstag, 25. Mai 2019, 14.30 Uhr
im Museum für Kommunikation Frankfurt, Schaumainkai 53, 60596 Frankfurt/Main

Am Beispiel der Titanic erzählt Susanne Störmer, welche Rolle der Funk damals spielte und welche Bedeutung die Post hatte. So viel sei hier schon verraten: „Postschiff“ durfte sich nicht jedes Schiff nennen; die Titanic gehörte zu diesem illustren Kreis.

Zwei Postler der britischen Royal Mail und drei der US Mail waren an Bord. Was aus ihnen wurde und was die beiden Funker der Titanic nach der Kollision erlebten, sind weitere Themen des Vortrags.

Die Referentin Susanne Störmer, MBA, interessiert sich seit 1977 für die Titanic und forscht seit 1992 selbst. 1997 war sie Mitbegründerin des Deutschen Titanic-Vereins. Sie schreibt
regelmäßig Beiträge für Vereinszeitschriften und hält Vorträge auf Vereinsveranstaltungen. 1997 publizierte der Henschel Verlag ihr Buch „Titanic – Mythos und Wirklichkeit“. 1998 während des damaligen Titanic-Hypes nach dem Film und 2012 war sie gefragte Ansprechpartnerin zum Thema bei Rundfunk und Fernsehen.

Kosten: Museumseintritt
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#blackforeststories – Schwarzwald-Ausstellung im Augustinermuseum Freiburg
Dunkle Wälder, urige Höfe, Bollenhut und Kirschtorte: Kaum eine deutsche Kulturlandschaft ist mit so vielen Klischees behaftet wie der Schwarzwald. Bis heute ist er Sehnsuchtsort und beliebtes Urlaubsziel. Aber wie entstand dieser Mythos? Was ist dran an den Geschichten und Märchen, die sich um die Region ranken? Das Augustinermuseum lässt bis 6. Oktober 2019 alte und neue Bilder erzählen. Anhand Gemälden von Wilhelm Hasemann, Curt Liebich, Franz Xaver Winterhalter und anderen „Schwarzwaldmalern“ entsteht ein vielschichtiges Bild. Die Ausstellung beleuchtet auch, welchen Anteil die sozialen Medien an der modernen Fortschreibung des Mythos Schwarzwald haben. Eine Instagram-Wall schlägt die Brücke vom analogen Kulturerbe in die digitale Gegenwart: Unter dem Hashtag #blackforeststories kann jeder die eigenen Schwarzwald Fotos posten – und sie damit zum Teil der Ausstellung werden lassen. Dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet.
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Neues aus dem Berliner Medizinhistorischen Museum
Die Sonderausstellung zu Ferdinand Sauerbruch ist eröffnet. Sie findet großen Anklang, und die Besucher strömen reichlich. Angelaufen ist nun auch die Reihe mit spannenden Begleitveranstaltungen zu dieser Ausstellung. Und der Katalog zur Ausstellung ist da und für nur 9.90 € an der Museumskasse erhältlich. Ein Museumsbesuch lohnt sich zurzeit ganz besonders.

Aktuell laufen die Vorbereitungen für die zweite Sonderausstellung in diesem Jahr. Eröffnung am 6. Juni 2019. Es geht um einen besonderen Internisten, Friedrich Theodor Frerichs (1819-1885), der 1859 an die Medizinische Klinik der Charité berufen wurde, sich wissenschaftliche intensiv mit Nieren- und Leberkrankheiten auseinandersetzte und als Gründungsmitglied die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (wie sie ab 1920 genannt wurde) mit aus der Taufe hob.

+++ Termine im Einzelnen +++

Donnerstag, 6. Juni 2019, 16.00 Uhr (!) (Eintritt frei)
Eröffnung der Sonderausstellung Friedrich Theodor Frerichs (1819-1885). Ein Berliner Internist. Eine Ausstellung der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin im Berliner Medizinhistorischen Museum der Charité

Dienstag, 11. Juni 2019, 19.00 Uhr (Eintritt frei)
Prof. Dr. Jens Neudecker, Berlin; Prof. Dr. Jens-Carsten Rückert, Berlin: Ferdinand Sauerbruch und die Thoraxchirurgie – damals und heute. Vortrag mit Diskussion im Rahmen der Sonderausstellung „Auf Messers Schneide. Der Chirurg Ferdinand Sauerbruch zwischen Medizin und Mythos“

Dienstag, 18. Juni 2019, 19.00 Uhr (Eintritt frei)
Dr. Sophie Seemann, Berlin: Verschwundene Krankheiten. Buchpräsentation anhand ausgewählter Krankheitsbeispiele. Viele Krankheiten vergangener Zeiten sind aus dem allgemeinen Bewusstsein weitestgehend verschwunden; gut für uns, könnte man sagen. Sie haben jedoch bisweilen deutliche Spuren hinterlassen und offenbaren in ihrem Verschwinden spannende Einblicke in die Geschichte der Medizin. In ihrem jüngst erschienenen Buch schildert die Berliner Ärztin und Medizinhistorikerin Sophie Seemann informativ und unterhaltsam nicht nur, wie die Pocken ausgerottet wurden, sondern auch, was über Phosphornekrose, Skrofulose und die geheimnisvolle Haffkrankheit Spannendes zu berichten ist.

Dienstag, 9. Juli 2019, 19.00 Uhr (Eintritt frei)
Dr. Judith Hahn, Berlin: Assistent bei Sauerbruch – Karriere in der SS. Der Sportmediziner Karl Gebhardt und seine Menschenversuche im KZ Ravensbrück. Vortrag mit Diskussion im Rahmen der Sonderausstellung „Auf Messers Schneide. Der Chirurg Ferdinand Sauerbruch zwischen Medizin und Mythos“

+++ laufende Sonderausstellung im BMM +++

bis 02.02.2020
Auf Messers Schneide. Der Chirurg Ferdinand Sauerbruch zwischen Medizin und Mythos
Eine Ausstellung des Berliner Medizinhistorischen Museums der Charité

+++ auswärts +++

Bis 14. Juli 2019 im Wilhelm-Fabry-Museum, Hilden
Hieb § Stich. Dem Verbrechen auf der Spur
Eine Sonderausstellung des Berliner Medizinhistorischen Museums der Charité in Zusammenarbeit mit dem Institut für Rechtsmedizin der Charité und dem Landesinstitut für gerichtliche und soziale Medizin Berlin.
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 20. Mai bis 26. Mai
Augustinermuseum

Hinweis: Derzeit laufen im Augustinermuseum Untersuchungen am Bau. Deshalb sind das Dachgeschoss und Teile des zweiten Obergeschosses nicht zugänglich. Wegen dieser Einschränkungen gilt für die Dauerausstellung ein reduzierter Eintrittspreis von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Baldungs Kirchenfenster Bei der Reihe "Steckenpferd Kunst" erläutern Freiburgerinnen und Freiburger Werke des Augustinermuseums am Augustinerplatz. Am Sonntag, 26. Mai, um 11 Uhr stellt Ruth Grasser Baldungs Kirchenfenster vor. Die Teilnahme kostet regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Haus der Graphischen Sammlung

Exkursionen ins Bild: Industrialisierung im Wiesental Auf Erkundungstour durch die Landschaft des 19. Jahrhunderts geht es am Mittwoch, 22. Mai, um 17 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum, Salzstraße 32. Die Geographen Cornelia Korff und Bernhard Mohr sowie Kurator Felix Reuße beleuchten das Thema "Anfänge der Industrialisierung im Wiesental". Die Veranstaltung findet in der Ausstellung "Blauer Himmel über Baden. Ortsansichten des 19. Jahrhunderts von Johann Martin Morat" statt. Kooperationspartner ist das Alemannischen Institut Freiburg. Die Teilnahme kostet 2 Euro; dazu kommt der Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Eine Anmeldung ist unter info@alemannisches-institut.de oder Tel. 0761/ 150 675 70 erforderlich. Treffpunkt ist um 16.45 Uhr im Museumshop des Augustinermuseums.

Führung: China Europa Um chinesisches Porzellan geht es bei einer Führung im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32, am Samstag, 25. Mai, um 11 Uhr. Die Ausstellung "China Europa" zeigt in den Vitrinen der Kleinodientreppe wertvolle Werke aus Fernost. Kooperationspartner ist das Konfuzius-Institut der Universität Freiburg. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Museum für Neue Kunst

Kunstdialoge Zu Kunstdialogen lädt der Förderverein des Museums für Neue Kunst, Marienstraße 10a, am Samstag, 25. Mai, um 15 Uhr ins Museum ein. Wer dabei sein möchte, zahlt den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Kostümführung: Auf Tuchfühlung Ein junger keltischer Mann wird am Samstag, 25. Mai, um 16 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, lebendig: In der Jugendausstellung „Tales & Identities. Deine Entscheidung – Deine Geschichte“ erklärt er seine Ausrüstung und erzählt von seiner Kindheit, seinem Lieblingsessen und seinem Zuhause. Familien mit Kindern ab 8 Jahren dürfen selbst Kleidungsstücke anprobieren und viele Fragen stellen. Die Teilnahme kostet 2 Euro; für Erwachsene zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Familienführung mit Gebärdensprache Eine inklusive Führung mit der Gebärdendolmetscherin Bea Blumrich findet am Sonntag, 26. Mai, um 14 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, statt. Familien mit Kindern ab 5 Jahren erfahren, womit römische und keltische Kinder spielten, wie sie wohnten und was es bei ihnen zum Mittagessen gab. Die Veranstaltung findet in der Ausstellung „Tales & Identities: Deine Entscheidung – Deine Geschichte“ statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro; für Erwachsene zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum für Stadtgeschichte

Gesprächskonzert mit Cembalo Chromatico Facettenreiche Klänge sind am Samstag, 25. Mai, um 11 Uhr im barocken Treppensaal des Wentzingerhauses am Münsterplatz 30 zu hören: Johannes Keller entführt seine Zuhörerinnen und Zuhörer bei einem Gesprächskonzert mit dem Cembalo Chromatico in die Klangwelt des 15. und 16. Jahrhunderts. Der Eintritt ist frei. Um eine Spende im Anschluss wird gebeten.
 
 

 
Orgelfabrik Durlach bildet reizvolle Kunst-Kulisse
Künstler können sich bis 28. Juni beim Kulturamt um Räume bewerben

Die Durlacher Orgelfabrik dient Künstlerinnen und Künstlern aus Karlsruhe und der Region seit über 20 Jahren als Plattform für künstlerische Experimente und Ausstellungen. Die Stadt Karlsruhe stellt die historischen Räume kostenfrei zur Verfügung, vorzugsweise für raumbezogene Gruppen- oder Gemeinschaftsausstellungen sowie Performances.

Die Ausstellungstermine für das Jahr 2020 werden in einem Ausschreibungsverfahren vergeben. Bewerben können sich freischaffende Bildende Künstlerinnen und Künstler aus Karlsruhe und der Region sowie Studierende der Kunsthochschulen dieses Einzugsgebiets. Der Bewerbung beizufügen sind eine Beschreibung des für die Orgelfabrik und ihre räumlichen Bedingungen geplanten Ausstellungsprojekts, aussagefähiges Bildmaterial (Fotos) sowie ein aktueller Lebenslauf.

Bewerbungsunterlagen können an das städtische Kulturbüro in 76124 Karlsruhe geschickt oder an der Pforte des Rathauses am Marktplatz montags bis freitags in der Zeit von 7 bis 18 Uhr eingereicht werden. Wer den Zuschlag erhält, entscheidet eine Jury. Einsendeschluss ist am Freitag, 28. Juni, es gilt das Datum des Poststempels.
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Karlsruhe: Veranstaltungen zum Internationalen Museumstag
Freier Eintritt in die Städtischen Museen am 19. Mai

Unter dem vom Internationalen Museumsrat ICOM ausgerufenen Motto "Museen – Zukunft lebendiger Traditionen" begehen die Museen im Mai weltweit den 42. Internationalen Museumstag. In Deutschland, Österreich und der Schweiz findet der Internationale Museumstag am Sonntag, 19. Mai, statt. Daher sind Eintritt, Führungen und Veranstaltungen an diesem Tag frei.

In der Städtischen Galerie Karlsruhe beginnen um 15 und um 15.30 Uhr Rundgänge durch die Sonderausstellung "Paris, Paris! Karlsruher Künstler an der Seine 1850–1930". Gleichzeitig wird von 15 bis 16.30 Uhr ein offener Workshop für Kinder ab sechs Jahren angeboten ("Unter dem Himmel von Paris ... Mit dem Skizzenblock flanieren wir durch die Straßen").

Im Pfinzgaumuseum stehen um 15 Uhr "Speichergeschichten. Mundart-Erzählungen aus Landwirtschaft und Handwerk" mit Volker Ebendt auf dem Programm. Eine Veranstaltung im Rahmen der Reihe "Geschichte und Geschichten entlang der Pfinz" auf dem Historischen Dachspeicher. Dieser ist leider nicht barrierefrei zugänglich.

Im Stadtmuseum findet um 15 Uhr eine Kuratorenführung mit Museumsleiter Dr. Peter Pretsch durch die Ausstellung "Karlsruhe und Elsass-Lothringen seit 1871. Die wechselhafte Geschichte einer Nachbarschaft" statt. Um 16 Uhr besingt der elsässische Liedermacher Robert-Frank Jacobi das Land am Rhein - Lieder über die Menschen hüben und drüben, ihre Lebensgewohnheiten und Verbundenheit zur Heimat, teils besinnlich, teils humorvoll. Ein Highlight für Chansonfreunde.

zum Bild oben:
Das Bild "Spaziergänger im Park" malte Rudolf Levy 1910. Es kommt als Leihgabe aus dem Wilhelm-Hack-Museum Ludwigshafen und ist derzeit in der Sonderausstellung der Städtischen Galerie Karlsruhe "Paris, Paris! Karlsruher Künstler an der Seine 1850-1930" zu sehen. / Foto: pr
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Freiburg: Museumstag 2019
ktionen für Kinder und freier Eintritt für alle:

Städtische Museen zeigen beim Internationalen Museumstag am Sonntag, 19. Mai, ihre Vielfalt

Museen – Zukunft lebendiger Traditionen: So lautet das Motto des Internationalen Museumstages, zu dem die Städtischen Museen Freiburg am Sonntag, 19. Mai, einladen. Der Tag wird jährlich vom Internationalen Museumsrat ausgerufen und findet nun bereits zum 42. Mal statt.

Von 10 bis 17 Uhr bieten das Augustinermuseum, das Museum für Neue Kunst, das Museum Natur und Mensch, das Archäologische Museum Colombischlössle und das Museum für Stadtgeschichte ein abwechslungsreiches Programm für die ganze Familie. Der Eintritt ist an diesem Tag kostenfrei.

Im Augustinermuseum am Augustinerplatz finden um 10.30 Uhr und um 15.30 Uhr Führungen durch die Ausstellung „Schwarzwald-Geschichten #blackforeststories“ statt. Die Highlights des Museums stehen um 11 Uhr und um 14.30 Uhr im Mittelpunkt. Für Kinder gibt es von 11 bis 14 Uhr eine Mitmachaktion: Unter dem Motto „Bollenhut & Co.“ gestalten sie ihre eigenen Buttons. „Ist der Schwarzwald wirklich schwarz?“ lautet der Titel einer Familienführung um 14 Uhr.

Im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32, stehen um 11.30 Uhr, 14.30 Uhr und 15.30 Uhr Kurzführungen durch die Ausstellung „Blauer Himmel über Baden. Ortsansichten des 19. Jahrhunderts von Johann Martin Morat“ auf dem Programm.

Im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, steht alles im Zeichen der aktuellen Ausstellung „Freundschaftsspiel. Sammlung Grässlin : Museum für Neue Kunst“. Kinder und Erwachsene können von 13.30 bis 16.30 Uhr bunte Freundschaftsarmbänder flechten. Führungen durch die Ausstellungen gibt es um 11 Uhr für Familien und um 15 Uhr für Jugendliche und Erwachsene. In der Dauerausstellung finden um 10.15 Uhr und um 16.15 Uhr Kurzführungen zu Wilhelm Lehmbruck und seiner Großskulptur „Emporsteigender Jüngling“ statt.

Im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, geht es in verschiedenen Sprachen durchs Museum: Auf eine Führung in englischer Sprache um 11 Uhr folgen Rundgänge in türkischer Sprache um 12 Uhr und in französischer Sprache um 15.30 Uhr. Die jungen Kulturlotsinnen und –lotsen nehmen ihre Altersgenossen um 11.30 Uhr, 12.30 Uhr, 14 Uhr und 15 Uhr mit auf eine unterhaltsame Reise in die Vergangenheit, jeweils zu verschiedenen Themen. Und wer selbst kreativ werden möchte, kann von 11.30 bis 16 Uhr Gepäckanhänger aus Messing nach römischem Vorbild gestalten. Damit nicht genug: Technische Errungenschaften der Römer stehen bei Kurzführungen um 13.30 Uhr und 16 Uhr im Mittelpunkt.

Das Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, bietet um 10.30 Uhr und 13 Uhr Familienführungen an. Dabei geht es ums Thema Zeit: Wie teilten sich die Menschen Wochen, Tage und Nächte ein, bevor die Uhr zu ticken begann? Die Besucherinnen und Besucher können auch ihre eigene Sanduhr bauen – die Mitmachstation ist von 11 bis 15 Uhr geöffnet. Bei Führungen um 11.30 Uhr, 14.30 Uhr und 16 Uhr erhalten Jugendliche und Erwachsene Einblicke in Themen rund um die Stadt Freiburg und ihre Geschichte.

Im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, können sich Kreative von 10.30 bis 12 Uhr und von 14 bis 16.30 Uhr beim Basteln polynesischer Blumenketten schon auf die Ausstellung „Südsee – Traum und Wirklichkeit“ einstimmen, die im Juni eröffnet wird. Die Spuren von Tieren, die in freier Natur leben, erkunden Familien bei Führungen um 10.30 Uhr und 15.30 Uhr. Um die wilden Schwestern Majas geht es bei der Familienführung um 11.30 Uhr und 14.30 Uhr.

Das gesamte Programm mit weiteren spannenden Angeboten steht im Netz ...
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„Glück kennt keine Behinderung“
Fotoausstellung im Winterer-Foyer des Theater

Am Donnerstag, 16. Mai, um 16 Uhr wird im Winterer-Foyer des Theater Freiburg die Ausstellung „Glück kennt keine Behinderung“ mit Fotografien von Jenny Klestil eröffnet. Dabei hält Professor Giovanni Maio vom Institut für Ethik und Geschichte der Medizin der Albert-Ludwigs-Universität einen Vortrag über die „Ambivalenz der Pränatal-Diagnostik“. Menschen mit Down-Syndrom schildern in einem Podiumsgespräch ihre Sicht auf das Glück. Die Fotografin ist anwesend und bietet einen Rundgang und ein Fotoshooting für Menschen mit Behinderung. Die Veranstaltung wird von der inklusiven Band „Die Furchtlosen 7½“ musikalisch umrahmt.

Die Ausstellung wird von Donnerstag, 16. Mai, bis Sonntag, 23. Juni, im Theater Freiburg jeweils ab einer Stunde vor Beginn der Vorstellungen im Großen Haus gezeigt. Sie umfasst rund 50 Bilder der Fotografin Jenny Klestil, die auf einfühlsame, fröhliche Weise Menschen mit Down-Syndrom fotografiert. Die Bilder sind 2015 im Rahmen eines Projektes entstanden (siehe www.glueckkenntkeinebehinderung.de) und haben einen aktuellen Bezug zur Debatte um kostenfreie Bluttests auf das Down-Syndrom von schwangeren Frauen.

Die Ausstellung wird von der Regionalgeschäftsstelle des Paritätischen, dem Selbsthilfebüro, dem Verein „MiteinanderMenschen mit Down-Syndrom und ihre Freunde“ und der Stadt Freiburg organisiert. Kontakt und Anmeldung zur Eröffnungsveranstaltung unter heindl@paritaet-freiburg.de.
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